Donnerstag, 24. August 2017

[Mika] Rezension - Was andere Menschen liebe nennen von David Levithan und Andrea Cramer

© Randomhouse
"Von Geburt an ist Stephan unsichtbar durch einen Fluch. Niemand kann ihn sehen und alles was er anzieht wird ebenfalls unsichtbar. Bis zu dem Tag an dem er neue Nachbarn bekommt. Plötzlich gibt es jemanden der ihn sieht. Während sich zwischen ihm und Elizabeth eine Beziehung anbahnt, tauchen immer mehr kleine Hindernisse auf - denn beide wollen, dass der Fluch aufgehoben wird. "


Auch wenn ich schon seit Jahren ein Buch von David Levithan lesen wollte, habe ich es nie getan. Jetzt habe ich dieses Buch angefangen und bin sehr enttäuscht. Die ersten 100 Seiten waren wirklich super interessant und ich habe sie durchweg gerne gelesen. Aber ab der hälfte war es einfach nicht mehr packend genug. Die Charaktere waren nicht authentisch genug und die Story war für mich einfach irgendwann ebenfalls wiederholend und einfallslos. 

Der Schreibstil war flüssig und einfach gehalten, aber nichts besonderes. Nicht fesselnd. 

Obwohl der Anfang wirklich spannend und interessant war, war es ab der Hälfte einfach nur noch langweilig und langatmig. Das Buch hat mich einfach nicht mehr gepackt. Deswegen habe ich es, obwohl ich seit 3 Monaten immer wieder darin gelesen habe,  abgebrochen. 


1 Kommentar:

  1. Mir ging es leider genauso wie dir. Ich war eigentlich schwer begeistert von der Idee zum Buch und die ersten Seiten haben mich absolut in ihren Bann gerissen und dann habe ich mich nur noch durch dieses Buch gequält. :( ich war so enttäuscht, weil ich David Levithan eigentlich unglaublich großartig finde und ach .. es war echt bitter.

    Liebst, Lotta

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