Mittwoch, 30. März 2016

[Sandra] Rezension - Die Anatomie der Nacht von Jenn Bennett

Klappentext:
"Bex zeichnet anatomische Studien, aber nicht jeder kann sich dafür begeistern. Jack verziert San Franciscos Bauwerke auf seine Art, aber nicht jeder hält das für Kunst. Bei Tag und bei Nacht, auf den Dächern der Stadt und in den Tunneln der U-Bahn wächst ihr Vertrauen zueinander. Und dazwischen erblüht die Liebe."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn es war mal eine ganz andere Liebesgeschichte. Es geht nicht nur um die Gefühle zwischen Bex und Jack, sondern es steckt noch viel mehr, sehr Tiefgründiges, dahinter. Es ging unter anderem auch um verschiedene Arten von Kunst, denn Bex zeichnet anatomische Studien - was bedeutet: Sie zeichnet den menschlichen Körper wahrheitsgetreu und für ein Stipendium möchte sie sogar eine Leiche im Präperiersaal der Klinik zeichnen. Das findet ihre Mutter absolut nicht gut, denn "sowas sollte ein junges Mädchen nicht tun", aber es ist Bex' Wunsch.
Und Jack.. er sieht aus, als würde er den nächsten Kiosk ausrauben wollen, fährt ganz in schwarz gekleidet im Nachtbus.. aber es ist alles ganz anders. Er ist der von der Polizei gesuchte Grafitti-Künstler, der die ganze Stadt mit goldenen Wörtern verziert. Warum er das tut und was die Wörter bedeuten, dahinter steckt viel mehr als bloßer Vandalismus.

Das Buch hatte eine erfrischend andere Atmosphäre. Es ist eben nicht nur eine alles-ist-toll-Liebesgeschichte, sondern jeder der Protagonisten bringt seine eigenen Probleme mit und jeder hat seine Art bzw. sein Hobby, das auch nicht jedem gefällt.
Bei beiden gibt es außerdem familiäre Dinge, mit denen sie klarkommen müssen und damit setzen sie sich im Laufe des Buches auch auseinander.

Bex war mir als Protagonistin sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art zu Denken und fand gut, dass es mal keine Standard-Protagonistin war.
Jack habe ich total ins Herz geschlossen. Er ist einfach toll :)
Die anderen Figuren in diesem Buch waren alle authentisch. Sie hatten ihre Macken und Probleme und das hat jeden von ihnen sehr menschlich gemacht.

Weil das nun so klingt, als sei das Buch nur voll mit Problemen, möchte ich doch noch mal ausdrücklich sagen, dass es alles in allem sehr schön und auch spannend ist. Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, die beiden passen einfach zusammen.
Jeder von den Figuren im Buch hat zwar mit etwas zu kämpfen, was dem Buch eben die besagte Spannung verleiht, aber alle zusammen schaffen auch echt etwas Schönes. Wie echte Familien eben.

Eine künstlerische Liebesgeschichte mit viel Tiefgang und aufregenden Protagonisten.
Klare Empfehlung von mir, lest es ♥

Dienstag, 29. März 2016

[Kathy] Gemeinsam Lesen #157



1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du? 
Ich lese gerade "Dreisam" von Ally Taylor und bin da erst auf Seite 17.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Der laue Abendwind streift meine Haut und lässt mich erschauern, während ich zu den Angestellten-Unterkünften gehe."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Ich kann dazu noch nicht viel sagen, weil ich das Buch gerade erst begonnen hat. Aber man ist mitten drin und total dabei. Gefällt mir, dieser Einstieg.

4. Hat dich eine Geschichte jemals so sehr geprägt, dass es deine Sicht auf Bücher und deinen Lesegeschmack irgendwie verändert hat? (von Lucy Fox)Nein.

[Kathy] Rezension - Wohin meine Flossen mich tragen von Kate Gordon


Inhalt:
Clementine Darcy ist 15, ein bisschen verrückt (im positiven Sinne), gehört nicht zu den coolen Kids (auch im positiven Sinne), sie steht zu ihrer Kleidergröße (44) und sie würde am liebsten alle um sich herum glücklich sehen. Leider löst sich ihre Clique auf, ihre perfekte Schwester hat Probleme, ihr großer Bruder leidet unter Depressionen, und die ganze Familie droht, daran zu zerbrechen. Clementine lässt sich nicht einschüchtern und versucht zu helfen, wo sie helfen kann – bis sie einsehen muss, dass jeder für sein eigenes Glück selbst verantwortlich ist und dass sie anderen auf den Weg helfen, sie aber nicht ans Ziel bringen kann … Sich selbst dagegen schon!
*Amazon*
*Verlag*

Meine Meinung:
Ich muss zugeben: Ich habe nach ungefähr 50 Seiten aufgegeben. Das Buch ist von vorne bis hinten nur in Tagebuch/Schulheft-Form geschrieben. Es geht immer darum, dass Clementine, die Protagonistin, an ihre Lehrerin schreibt, weil diese in ihrem Unterricht ihnen aufgetragen hat in ihr Journal zu schreiben. Das kam aus der Kurzbeschreibung leider nicht heraus und hat mich im Lesefluss unheimlich gehemmt, weil ich so die Dialoge, die Clementine aufschrieb, nicht realistisch fand und nicht erlebt habe. Tue mich mit dieser Art des Schreibens immer sehr schwer.
Dazu kommt, dass Clementine, obwohl sie 15 ist, irgendwie kindisch und kindlich wirkte.
Generell hat mir das also so gar nicht gefallen.
Das Cover dagegen mag ich unheimlich gerne, weil es so ein Gefühl von Freiheit verleiht.

Fazit:
Kurzbeschreibung und Cover haben mich überzeugen können, der Schreibstil und die Schreibart dagegen so gar nicht. Schade!

OHNE BEWERTUNG!

Sonntag, 27. März 2016

[Kathy] Rezension - Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag



Inhalt:

Tessa hat immer gewartet – auf den perfekten Moment, den perfekten Jungen, den perfekten Kuss. Weil sie dachte, dass sie noch Zeit hat. Doch dann erfährt das 17-jährige Mädchen, dass es bald sterben muss. Tessa ist fassungslos, wütend, verzweifelt – bis sie Oskar trifft. Einen Jungen, der hinter ihre Fassade zu blicken vermag, der keine Angst vor ihrem Geheimnis hat, der ihr immer zur Seite steht. Er überrascht sie mit einem großartigen Plan. Und schafft es so, Tessa einen perfekten Sommer zu schenken. Einen Sommer, in dem Zeit keine Rolle spielt und Gefühle alles sind …
*Amazon*
*Verlag*

Meine Meinung:
Es gab so gute erste Meinungen zu diesem Buch, als ich danach griff und deshalb freute ich mich riesig auf die Geschichte. Leider fiel es mir wirklich schwer die ersten 20% überhaupt in diese Geschichte hinein zu kommen. Ich fand, dass es anfangs sehr viele Gedanken und wenig Dialog gab und ich habe mich dadurch einfach schwer getan.
Nach weiteren 20% war ich zwar in der Geschichte drin, bin aber nach wie vor nicht mit der Protagonistin warm geworden. Durchweg dümpelte die Geschichte dann so vor sich hin, war nett zu lesen und ich hatte auch 1-2x eine Träne im Augenwinkel, aber sehr viel tiefer konnte es mich nicht berühren.
Das Ende war wenig überraschend und hat mich ebenfalls nur ein bisschen packen können.
Der Schreibstil war durchweg recht einfach gehalten, ich konnte der Geschichte gut folgen. Dass ab und zu ein Kapitel aus Oskars Sicht geschrieben war, passte zur Geschichte und machte es abwechslungsreich.

Tessa als Protagonistin war einfach überhaupt nicht mein Typ. Die ersten 20% fand ich sie einfach nur unausstehlich. Danach ging es etwas, aber das ganze Buch über fand ich sie eher ätzend, als wunderbar. Klar, sie wird sterben und da kann man auch das ein oder andere Mal eher zickig und traurig sein, aber sie war wirklich durchweg negativ und mit solchen Typen komme ich einfach nicht klar.
Oskar dagegen mochte ich einfach immer sehr gerne. Er hat Tessa immer positiv gesehen, hat nach ihren Vorstellungen gehandelt, hat sie auf Händen getragen und hat ihr das gegeben, was sie in diesen Momenten unbedingt gebraucht hat.
Die Beziehung der beiden fand ich einfach nur authentisch, weil es einfach nochmal ein "an den Strohhalm klammern" war.

Fazit:
Ein wirklich berührendes Thema, das mich aber die ganze Geschichte über nicht packen konnte. Schade!

Samstag, 26. März 2016

[Kathy] Rezension - Maybe Someday von Colleen Hoover



Inhalt:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Colleen Hoovers neues Buch - das musste ich habe. Unbedingt. Und ja, es hat sich gelohnt. Ich bin tatsächlich so gut wie ohne Erwartungen ran gegangen. Als ich anfing das Buch zu lesen, hatte ich schon ein paar Leserstimmen gehört, die es in allen Punkten lobten. Aber ich wollt mir mein eigenes Bild davon machen.
Der Einstieg gelang tatsächlich sehr gut. Man wurde geradewegs in den Prolog der Protagonistin Sydney geworfen und konnte ihre Gefühle aufgrund eeiner Trennung sehr gut nachvollziehen. Anschließend begannen die Kapitel mit einem Rückblick, um zu verstehen, wie es so weit kommen konnte. Das Buch flog während des Lesens nur so an mir vorbei. Es war so gefühlvoll und emotional. Ich war total in den Gefühlen der Protagonisten gefangen. Es war ehrlich und schonungslos. Der Schreibstil war leicht zu verstehen und als ich verstand, um welches zentrale Thema, außer Musik, es noch ging, war ich total geflasht. Dazu hatte ich nie etwas gelesen, aber es interessiert mich total. Dieses Thema zieht sich bis zum Ende durch das Buch und nimmt den Leser total mit. Musik spielt ebenfalls eine riesen große Rolle und mir gefällt es, dass die Songs zwischendrin immer wieder abgedruckt sind.
Das Ende war wunderschön und sehr passend gemacht. Es hat mich zufrieden, aber auch traurig zurück gelassen. Schade, dass es schon zu Ende war.

Sydney und Ridge sind beide wunderbare, großartige Protagonisten und haben das Buch zu dem gemacht, was es war. MIr hat sehr gut gefallen, dass beide sehr schnell sagen konnten, wie ihre Gefühle aussehen, ohne groß drum herum zu reden. Sie konnten vor allem diese ganz klar deuten und beschreiben. Es gab kein großes Hin und Her, es gab vor allem ehrliche Worte, die mich sehr berührt haben. Beide waren unheimlich realistisch was ihre Beziehung und das Leben angeht. Aber auch die Entwicklungen der beiden hat mich sehr mitgenommen.
Die Nebencharaktere wie Warren, Brennan und Maggie haben das Gesamtbild sehr gut abgerundet und mit ihren Gesprächen dazu beigetragen, dass ich mich wunderbar unterhalten gefühlt habe.

Fazit:
Ein wunderschönes, emotionale, aber vor allem ehrliches Buch, das mich mit seinen Themen, dem schönen Schreibstil und den richtig tollen Charakteren einfach nur gefangen genommen hat.


Freitag, 25. März 2016

[Kathy] Rezension - Heartbeats von Shelley Coriell



Inhalt:

Chloe hat eine riesengroße Sammlung Second-Hand Pumps und immer ein paar Lakritzschnüre für den Notfall in ihrer Handtasche. Trotzdem ist sie unglücklich. Von ihren besten Freundinnen gemobbt und zuhause stets verbalen Gefechten ausgesetzt, ist aus der immer fröhlichen Chloe plötzlich eine echte „Außenseiterin“ geworden. Und weil der Ärger, wenn er kommt, dicke kommt, wurde sie von ihrer Lehrerin auch noch dazu verdonnert, sich für das kränkelnde Schulradio einzusetzen. Das wird gleich von einem ganzen Haufen freakiger „Außenseiter“ gemacht – und nicht mal die wollen Chloe zu Beginn bei sich haben. Außer einer … Duncan.
Dank des brummigen Jungen mit den schönen Augen, lässt Chloe sich auf die Sache ein – und es wird ihr Leben verändern. Aber nicht nur ihres …
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Der Klappentext und das Cover haben mich total angesprochen, als die Vorstellungsemail des Verlags kam. Und als ich dann gestern anfing dieses Buch zu lesen, hatte ich das Gefühl mir begegnet eine leichte, sehr süße Geschichte über das Erwachsenwerden. Und doch war es so viel tiefer und emotionaler, als ich gedacht habe. Der Einstieg war ziemlich locker und lustig gemacht und hat mir gleich das Gefühl gegeben, dass ich die Protagonistin Chloe einfach lieben musste. Man lernt sie gleich kennen und auch, was ein großes Ding im ganzen Buch einnimmt, dass es mit ihrer bestern Freundin Brie nicht mehr klappt.
Im weiteren Verlauf hat mich das Buch nur noch mehr eingenommen. Ich merkte recht schnell, dass es nicht nur ein locker, leichtes Teeniebuch war, sondern, dass es Themen ansprach, die unheimlich ergreifend und berührend sind. Oftmals habe ich gemerkt, dass es manchmal nicht immer so einfach und locker ist, wie es nach vorne hin ausschaut. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Toll fand ich, dass zwischen den Kapiteln immer eine Art Nachricht gedruckt war. Das hat es etwas lockerer gemacht.
Das Ende war wunderwunderwunderschön. Ich habe geweint, gelächelt und, ich habe das Buch an mich gedrückt. Ein Buch, das mich wirklich sehr berührt hat.

Die Charaktere habe ich allesamt sehr gemocht, auf ihre Art und Weise.
Chloe ist sehr extrovertiert, redet oft ohne Punkt und Komma und möchte an jeder Ecke Aufmerksamkeit erhalten. Sie ist damit aber weder arrogant noch egoistisch. Das ist ihre Art und merkt das oft erst, wenn die anderen sie darauf ansprechen. Auf der anderen Seite hat sie aber auch ein Händchen für Menschen und Beziehungen und kann diesen Menschen helfen und findet oft die richtigen Worte im richtigen Moment.
Duncan ist anfangs brummelig und zurück gezogen. Nur sehr langsam beginnt er sich zu öffnen und zeigt Chloe und auch dem Leser eine sehr erwachsene, große Seite an ihm, die mich völlig mitgenommen hat.
Die Nebencharaktere, vor allem das Radio-Team, aber auch die Lehrerin und Chloes Großmutter sind Typen, die das Buch zu dem machen, was es am Ende ist. Ich musste häufiger schmunzeln und fand alle sehr erfrischend.

Fazit:
Ein wunderschönes, sehr emotionales und tiefgreifendes Buch, das mich mit immer mehr Seiten in den Bann gezogen hat.


Dienstag, 22. März 2016

[Kathy] Gemeinsam Lesen #156



1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du? 
Ich lese gerade "Mein bester letzter Sommer" von Anne Freytag und bin bei 42%.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Es ist beeindruckend."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Ich hatte anfangs echte Schwierigkeiten, in das Buch reinzukommen. Ich glaube es war nicht der beste Zeitpunkt für das Buch. Die letzten 20 % sind aber gut an mir vorbei gezogen und ich bin ganz gut durch gekommen. Bisher gefällt es mir auch besser, auch wenn ich die Protagonisten nicht ganz so mag.

4. Bleiben eure Lieblingsbücher immer gleich oder gibt es Bücher, die ihr mal geliebt habt und jetzt nicht mehr, oder Bücher, die ihr mal nicht mochtet und jetzt liebt? Und welche Bücher sind das? (Frage von Corly)
Nein, eigenltich bleiben meine Lieblingsbücher meine Lieblingsbücher. Es kann ab und an vorkommen, dass ich im Nachhinein die Wertung etwas ändern würde (meist nach unten), aber da ich Bücher ja niemals doppelt lese, habe ich in meinem Kopf immer noch die Leseeindrücke vom ersten Mal lesen. Beispiel: Auch wenn jeder die Biss-Reihe von Stephenie Meyer völlig ins Bodenlose trampelt, sind es für mich tolle Bücher. Ich habe sie geliebt und verbinde sie mit einer Zeit, in der sie sehr wichtig für mich waren. 

Montag, 21. März 2016

[Mika] Rezension - Einfach. für dich von Tamara Webber



Titel: Einfach. Für dich
Autor: Tamara Webber
Seiten: 512
Preis:7,99€/8,99€
Band: 2 von 2
eBook/Taschenbuch
Blanvalet








"Früher war Landon Maxfields Leben perfekt. Vor ihm lag eine wunderbare Zukunft – bis eine Tragödie seine Familie zerstörte. Seitdem hat er vor allem eines verloren: die Hoffnung. Doch als er am College Jacqueline begegnet, wünscht er sich plötzlich, immer für sie da zu sein. Auch wenn er damit alle Regeln bricht, verliebt er sich in sie. Und er weiß: Um mit Jacqueline zusammen zu sein würde er alles wagen – sogar der Vergangenheit ins Auge zu sehen …"
Zu diesem Buch gibts eigentlich nicht viel zu sagen, da es im Prinzip wieder die Geschichte von Einfach. Liebe ist. Einfach. Liebe fand ich so toll! Ich habe es vor 2/3 Jahren gelesen, deswegen war es für mich etwas schwer in die andere Sicht der Geschichte zu kommen, nämlich in die von Landon/Lucas.
Was ich ziemlich verwirrend fand, vor allem weil so ein großer Zeitraum zwischen den beiden Büchern war, war dass es Abschnitte mit Landon und Abschnitte mit Lucas gab. Aber falls ihr euch fragt was das soll: Es ist im Prinzip eigentlich eine richtig gute Idee.
Die Abschnitte von Landon zeigen die Vergangenheit von ihm und zeigen noch mal, wie alles passiert ist und was alles passiert ist, das ihn so gemacht hat. Was ihn zu Lucas  gemacht hat.
Landon ist also der alte Lucas.

Die Abschnitte von Lucas sind die, die in der Gegenwart spielen. Es sind die Abschnitte, wo Lucas Jacqueline kennen lernt, sich in sie verliebt und ihr Herz gewinnt.

Das die Autorin das so aufgebaut hat, fand ich richtig gut. Es veranschaulicht noch einmal wie sehr Lucas sich eigentlich verändert hat und wie er früher war und heute ist.

Jacqueline ist leider etwas schwammig. Auch wenn er echt viel über sie gesprochen hat, konnte ich sie mir nicht so gut vorstellen wie in Einfach. Liebe . Die Geschichte war auch eher Nebensache. Es ging mehr um den Weg, den Lucas oder besser gesagt Landon hinter sich gebracht hat. Was zwar auch interessant ist, aber weniger mit dem zu tun hat, was der Klappentext verspricht.

Wer an dieser Stelle verwirrt ist: das klärt sich natürlich alles, wenn ihr das Buch gelesen habt :D

Alles in allem hab ich das Buch natürlich - wieder - sehr gemocht, wenn nicht gleich ganz so gut wie den ersten Band.
Es war schön wieder in die Geschichte abtauchen zu können!



[Kathy] Rezension - Zeig mir was Liebe ist von Gaby Hauptmann



Inhalt:
Ist Geld wirklich alles? Findet Leska nicht. Valentin schon. Er kommt aus einer reichen Familie, und der Überfluss ist für ihn selbstverständlich. Bis er Leska trifft - und spontan mir ihr im Ferrari seines Vaters durchbrennt. Bloß: der seltene Oldtimer ist mehr als 10 Millionen wert. Und während sich Valentin und Leska auf ihrem verbotenem Ausflug nach Italien immer näher kommen, muss er bald feststellen, dass sie nicht allein unterwegs sind - und seine Leska mindestens noch einen Grund hatte, mit ihm durchzubrennen ...

Meine Meinung:
Der Griff zu diesem Buch war ziemlich spontan. Ich hatte gerade keine Lust auf mein aktuelles Buch und habe ein kurzes, leichtes Buch für zwischendurch gesucht. Generell war das Buch teilweise spannend, die Emotionen konnten mich aber nicht packen.
Leider war der Einstieg ziemlich schwierig, ich war sehr verwirrt und fand den Schreibstil ziemilch plump. Auch, dass der Schreibstil nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, fand ich für diese Art der Geschichte sehr unpassend.
Im Laufe des Buches konnte ich mit der Story an sich zwar wärmer werden, sie wurde klarer und interessanter, aber die Protagonisten blieben undurchsichtig und teilweise langweilig. Das Ende war überraschend und zum Schluss hin passend gemacht. Die Liebesgeschichte hat sich zwar so durchgezogen, war aber nie so richtig doll im Vordergrund, was ich etwas schade fand.

Die Charaktere blieben für mich ziemlich undurchsichtig, was auch am auktorialen Erzähler liegen kann. Ich habe mich ihnen weder besonders nah gefühlt noch habe ich die Hintergründe ihres Handelns so richtig verstanden. Leska macht zwar eine kleine Entwicklung im Laufe des Buches durch, aber ihre Handlungen sind mir nach wie vor nicht ganz klar geworden. Auch wenn sie eigentlich durch und durch sympathisch wirkt. Sie wirkt durch ihr ständiges Zitieren von Gedichten und Liedern intelligent, ist aber auch schlagfertig und gnadenlos.
Valentin ist ein reicher Schnösel, kennt das Mittelklasseleben nicht und auch wenn er dadurch zwar nicht besonders agnorant rüberkommt, fand ich ihn vom Verhalten immer nur durschnittlich. Er hat mich als Mann nicht besonders angesprochen.
Die Nebencharaktere wie Bruno oder Gianna waren sehr sympathisch in ihrer Art und haben viele Lacher mit in die Geschichte gebracht.
Der Schreibstil wirkte anfangs etwas plump, weil mir die Erklärungen um alles gefehlt haben. Auch der auktoriale Erzählstil passt meiner Meinung nach nicht zur Geschichte. Schade, so konnte ich wenig zum Buch und den Protagonisten aufbauen.
Das Cover passt zur Geschichte, der Titel kommt im Buch vor. Zwar gefällt es mir so nicht besonders, aber ich finde es immer sehr toll, wenn das Cover zum Buch passt.


Fazit:
Eine Geschichte, die spannend, aber leider nicht berührend war. Protagonisten, zu denen ich keine Beziehung aufbauen konnte und ein Schreibstil, der leider gar nicht zum Buch passte.



Freitag, 18. März 2016

[Kathy] Rezension - Keine Angst zu lieben / Seth & Greyson von Jessica Sorensen


Inhalt:
Seth wurde verraten. Von jemanden, den er sehr liebte. Am College will er das alles hinter sich lassen, aber so leicht ist das nicht. Dann trifft er Greyson, der charmant und fürsorglich ist, und sofort fühlt er sich zu ihm hingezogen. Doch er zögert, sich der Liebe öffnen. Wird es ihm gelingen, Greyson zu zeigen, wie er wirklich für ihn empfindet?
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Der letzte Teil der Callie & Kayden Reihe ist nun also da. Und bei mir schon wieder vorbei. Wie traurig :( Und dieser Teil, der sich vor allem um Seth' und Greysons Kennlern-Geschichte dreht, hat es mir echt angetan. Ich fand es super spannend, zu lesen, wie Seth in Laramie ankommt und dort Callie, aber natürlich auch Greyson kennen lernt. Man erfährt viel mehr von der Vergangenheit der beiden, lernt sie näher kennen und versteht auch einige Handlungen aus den früheren Bänden dieser Reihe. Was es mir aber auch angetan hat, war diese homosexuelle Beziehung auf diese Art zu sehen. Da die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde und dabei noch aus beiden Sichten, war man den Protagonisten sehr nahe. Ich stelle mir die Personen ja immer gemeinsam in dieser Beziehung vor und egal, wie offen ich für homosexuelle Beziehungen bin, es fiel mir immer schwer, mir die beiden Männer in verschiedenen Positionen vorzustellen. Es war mein erstes Buch dieser Art, aber es hat mir wirklich gefallen.
Das Ende des Buches war wirklich sehr süß gemacht. Abschließend war ich etwas traurig, weil es mit Callie & Kayden, Violet & Luke und Seth & Greyson nun vorbei ist.

Die Charaktere, vor allem Seth & Greyson, waren unheimlich interessant. Beide kennt man eher nur als Nebencharaktere und jetzt rücken sie in den Vordergrund, was mir wirklich gefallen hat. Auch die anderen Charaktere nehmen an dem Geschehen teil und zeigen sich hin und wieder. Es war wie ein Nach-Hause kommen.:)

Fazit:
Eine wirklich tolle Abschlussgeschichte, die mir wohl die Welt der homosexuellen Romane öffnet.


Donnerstag, 17. März 2016

[Kathy] Rezension - Für immer Hollyhill von Alexandra Pilz



Inhalt:

Zwei Mal schon hat Emily mit dem englischen Dorf Hollyhill Abenteuer in anderen Zeiten erlebt. Doch jetzt ist sie schweren Herzens nach Hause zurückgekehrt, wild entschlossen, ihre große Liebe Matt zu vergessen und einfach ein ganz normales Leben zu führen. Ein Leben mit ihrer Oma und ihrer besten Freundin Fee. Aber wo steckt die eigentlich? Sie wird doch nicht …? Doch, Fee ist kurzerhand in den Flieger gestiegen und hat Hollyhill gefunden. Und noch während sich Fee in den umwerfend charmanten Cullum verguckt, reist der Ort in die wilden Zwanzigerjahre. Emily muss hinterher! Denn dort lauert große Gefahr: Matt ist dabei, eine riesige Dummheit zu begehen. Nicht nur sein Schicksal, sondern das von ganz Hollyhill steht auf dem Spiel. Kann Emily das Dorf und den Jungen retten, den sie über alles liebt?
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Ich hatte ordentlich Schwierigkeiten wieder in diesen dritten Teil rein zu finden, denn der 1. und der 2. Teil waren schon einige Zeit her. Nachdem ich mich durch einige Rezis und den zweiten Teil gelesen hatte, konnte ich wieder mehr mit dem dritten Teil anfangen.
Inhaltlich möchte ich gar nichts mehr sagen, alles andere würde euch spoilern.
Aber auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Es gab wieder einen großen Fall, den Emily mit Hilfe ihrer Hollyhill-Familie lösen muss. Nur, dass dies Mal ihre Freundin Fee dabei war. Es war spannend, aber auch die Liebe kam nicht zu kurz. Ich konnte den Abläufen und Wendungen gut folgen. Schade war, dass ich kaum noch Bezug zu vielen Charakteren hatte, weil ich deren Art einfach vergessen habe. Der Schreibstil war wie immer sehr gut.
Das Ende war wirklich toll gemacht! Als es immer weiter zu Ende ging, hatte ich Angst, dass etwas passieren könnte, was mir nicht gefiel. Aber alles wurde gut und ich konnte diese Trilogie rund abschließen.

Die Charaktere waren, wie oben gesagt, teilweise etwas durchsichtig, weil die ersten beiden Teile zu lange her waren. Emily und Fee waren aber sehr toll dargestellt. Fee hat mit ihrer spritzigen Art die Truppe immer wieder aufgeweckt und neues Leben in Hollyhill gebracht. Emily und Matt hatten meiner Meinung nach zu wenig Liebesszenen, sind sich ihren Rollen aber treu geblieben.

Fazit:
Ein dritter Teil, der die Trilogie rund abschließt, mir aber viel zu spät erschienen ist. Dadurch hatte ich Probleme der Geschichte und vor allem den Charakteren zu folgen.


Mittwoch, 16. März 2016

[Mika] Rezension - Ich brenne für dich von Tahereh Mafi




Titel: Ich brenne für dich
Autor: Tahereh Mafi
Seiten: 384
Preis: 8,99€/9,99€/ 16,99€
Band: 3 von 3
eBook/Taschenbuch/Hardcover
Goldmann







Die Schlacht gegen das Reestablishment ist verloren, der Zufluchtsort der Rebellen zerstört, Juliettes Freunde sind in alle Winde zerstreut. Über das Schicksal ihrer großen Liebe Adam ist Juliette im Ungewissen – ebenso wie über ihre Gefühle für ihn. Die einzige Gewissheit, die sie noch hat, ist, dass sie das grausame Regime unbedingt besiegen muss. Doch dazu bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich Warner anzuvertrauen, dem einen Menschen, den sie auf ewig zu hassen schwor. Und der ihr das Leben rettete. Jetzt verspricht er, an ihrer Seite zu kämpfen. Doch kann Juliette ihm vertrauen? Und was will er wirklich von ihr?

Oh du meine Güte!
 Letztes Jahr noch wurde ich zu dem Inhalt des letztens Bands gespoilert und ich wollte einfach nicht weiterlesen. Aber - oh man - wieso habe ich so lange gewartet? Es war grandios! Ich bin so begeistert von dem letzten Band.  Beim zweiten Band war ich etwas skeptisch, weil mir vieles einfach nicht mehr gefallen hat, doch das alles hat sich hier wieder geändert. Im Prinzip schon seit der ersten Seite hatte dieses Buch mich in der Hand.

Ich will auch gar nicht viel darüber sagen, weil es eben der letzte Teil der Reihe ist.
Aber es ist einfach ein super tolles Buch. Ich liebe den Schreibstil von Tahereh Mafi schon von Band 1 und auch hier konnte ich wieder nicht umhin einige Zitate raus zuschreiben.
Außerdem fand ich die Charaktere extrem gut, bis auf einen.
Juliette ist dermaßen gewachsen und erwachsen geworden, dass ich sie einfach nicht mehr mit dem Mädchen vergleichen wollte, das sie in den Büchern davor war.

Warner hat sich für mich vom Bad Boy zum Good Boy verwandelt. Tatsächlich wäre er sogar ein sehr guter Bookboyfriend.

Aber Adam fand ich wirklich schlimm. Er hat mich tatsächlich so genervt, dass ich manchmal gar nicht mehr wissen wollte was aus dem wird. Am Ende hat sich das ein wenig gelegt.

Und auch die Nebencharaktere wie Kenji, James und andere fand ich sehr gut.

Das Ende war leider etwas rasch vorbei, aber dennoch sehr gelungen und spannend. Ich wollte wirklich nicht, das es vorbei ist und war etwas traurig als es geendet hat.

Alles in allem ein wirklich super toller Abschluss!



Dienstag, 15. März 2016

[Kathy] Rezension - Dem Horizont so nah von Jessica Koch



Inhalt:

Die Geschichte einer großen Liebe. Eine Geschichte über Vertrauen, Mut, Schmerz, Verzweiflung und die Kraft loszulassen. Eine wahre Geschichte.

Jessica ist jung, liebt das unkomplizierte Leben und hat Aussichten auf eine vielversprechende Zukunft. Als sie eines Abends das Haus verlässt, ahnt sie nicht, dass sie ihrer großen Liebe begegnen wird. Sie ahnt nicht, dass diese Begegnung ihr gesamtes Weltbild verändern wird. Und vor allem ahnt sie nicht, dass sie schon bald vor der schwerwiegendsten Entscheidung ihres Lebens stehen wird ...
Amazon Verlag Autorin


Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich hatte mich gefreut, dass die Autorin mich per Mail anschrieb und mich darum bat ihr Buch zu lesen und dafür eine Rezension zu schreiben. Ich war etwas skeptisch, weil es nicht ganz so dünn war und ich noch ein paar andere Rezensionsexemplare auf dem Stapel hatte. Aber ich wollte es gerne versuchen, da mich die Kurzbeschreibung sehr ansprach.
Und so nahm ich es mir eines Abends gegen 22 Uhr zur Hand. Und beendete es am nächsten Tag um 20 Uhr. Ich war sofort von dieser Geschichte gepackt.
Jessica Koch erzählt hier eine wahre Geschichte, die sie selbst so erlebt hat. Dieses Buch ist ehrlich, schonungslos und emotional.
Ich möchte an dieser Stelle nicht viel mehr verraten, als die kurze Zusammenfassung schon tut. Entdeckt das Buch genauso wie ich es getan habe. Lasst euch mitnehmen, von den Emotionen, weint wie ich es getan habe. Lacht, wie ich es getan habe. Und erinnert euch jedes Mal: Diese Geschichte hat der Mensch erlebt, der sie geschrieben hat. Oft habe ich gedacht...Es tut mir so Leid, was Jessica durchmachen musste. Und dann denke ich, aber auf der anderen Seite freue ich mich für sie. Denn diese Zeit war wohl sehr wichtig und bedeutend für sie.

Das hier soll keine normale Rezension werden. Ich möchte nicht über Charaktere und Cover sprechen. Ich möchte euch zeigen, wie wertvoll diese Geschichte ist. Lest sie, nehmt sie in euch auf und lasst euch genauso mitnehmen wie die Autorin mich mitgenommen hat.
Ich konnte den Kindle gar nicht zur Seite legen. Ich habe nur zwischendurch ganz selten mal durch geatmet. Vor allem aber habe ich mitgefiebert und bin mit gemischten Gefühlen aus dieser Geschichte gegangen. Ich bin irgendwie... alles. Das Gefühl, dass die Autorin diese Geschichte selbst erlebt hat, nimmt mich wohl am meisten mit. Es ist was anderes, wenn man das weiß. Man liest es anders, man nimmt es anders auf.

Ich schreibe diese Rezension direkt nach dem Lesen und ich bin noch so sehr aufgewühlt. "Emotionales Schleudertrauma" habe ich gerade zu diesem Buch auf Facebook gelesen. Genauso und nicht anders.


Fazit:
Ein Buch, das auf den ersten Blick wie fast alle New-Adult-Bücher aussieht und doch so viel mehr ist. Es beinhaltet Themen, die immer noch und immer wieder die Welt beschäftigen. Die Autorin erzählt hier ihre eigene Geschichte, die mich emotional sehr mitgenommen hat. Eine wunderschöne und zugleich so traurige Geschichte. Lest sie, lasst euch mitnehmen - gedanklich sowie emotional.


Montag, 14. März 2016

[Mika] Rezension - Geistermond von Ina Linger und Cina Bard





Titel: Geistermond
Autor: Ina Linger und Cina Bard
Seiten: 252
Preis: 2,99€/9,99€
Band: Einzelband
eBook/Taschenbuch






 
Nach einem Sturz erwacht Amy im Krankenhaus – allerdings nicht in ihrem im Koma liegenden Körper, sondern als Geist. Zu ihrem Glück ist sie nicht allein in der ihr noch unbekannten und beängstigenden Geisterwelt: In Jared findet sie einen Beschützer, der auch ihre Hilfe braucht. Um endlich Frieden zu finden, soll Amy, Tochter eines Polizisten, ihm helfen, den Täter aufzuspüren, der ihn vor zwei Jahren ermordet hat. 

Amy lässt sich auf dieses Abenteuer ein und steckt schon bald in einem unerwarteten Dilemma: Sie beginnt Jared sehr zu mögen – mehr als in einer Situation wie der ihren vernünftig ist


Dieses Buch ist definitiv besser als ich erwartet habe. Es hat mich wirklich überrascht, denn nicht nur der Schreibstil war echt gut, sondern auch die Geschichte.
Der Schreibstil war so flüssig und gut zu lesen, dass ich manchmal allein vom Schreibstil das Buch nicht aus der Hand legen konnte. An manchen Stellen hätte man gut und gerne viele schöne Zitate rausschreiben können. Hätte ich zu der Zeit einen Stift und meinen Block gehabt, hätte ich das wahrscheinlich auch gemacht.
Von der Geschichte her war es schön, spannend und manchmal aufwühlend. Was ich gut finde, ist dass die Autorinnen den beiden Protagonisten Zeit geben um sich ineinander zu verlieben. Es ist nicht überstürzt. Allerdings muss ich sagen, ist da ein gewisser Teil, der ziemlich vorhersehbar war.

Die Protagonisten waren mir beide ziemlich sympathisch. Auch wenn Amy mir am Anfang nicht wie eine 18 jährige vorkam, sondern wie eine 15 jährige. Doch im laufe des Buchs fand ich sie immer netter und sogar erwachsen.
Jared war mir von Anfang an sympathisch. ich mochte ihn einfach auf Anhieb. Und das hat sich kein Stück geändert mit dem Verlauf des Buchs.

Leider war das Buch etwas kurz, was ich wirklich sehr schade fand, denn im Endeffekt fand ich das Buch wirklich stark. Es ist perfekt für einen faulen Tag im Bett. Im Prinzip hab ich dieses Buch nur so verschlungen.


Donnerstag, 10. März 2016

[Kathy] Rezension - Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance von Estelle Laure


Inhalt:
Eigentlich hat Lucille Wichtigeres zu tun, als sich ausgerechnet in den vergebenen Zwillingsbruder ihrer besten Freundin zu verlieben. In ihrer Familie ist sie die Einzige, die die Dinge in die Hand nimmt: Geld verdienen, Rechnungen bezahlen, sich um ihre kleine Schwester kümmern. Da bleibt keine Zeit für große Gefühle. Aber wer kann sich schon wehren, wenn die wahre Liebe vor der Tür steht? Denn gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance.
Ein entwaffnend ehrlicher und hoffnungsvoller Roman über die erste Liebe, das Erwachsenwerden und die wunderbare Erfahrung, niemals so allein zu sein, wie man sich fühlt
Amazon
Verlag

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch schon im Dezember erhalten und schleiche seit Monaten darum herum, es zu lesen. Wirklich getan habe ich es Ende Februar und ich frage mich, warum ich es nicht früher getan habe. Ich habe eine etwas ernstere, süße Geschichte erwartet und habe das bekommen. Aber auch noch viel mehr. Ich bin überwältigt, ergriffen, berührt und emotional geschafft nach diesem Buch. Es hinterlässt Freude und Trauer, Angst und Glück, aber auch eine emotionale Achterbahn in meinem Kopf.
Das Buch beginnt mit der Zählung, seitdem Lucilles Mutter die Familie verlassen hat. Wir steigen bei Tag 14 ein. Jedes Kapitel hat eine Überschrift dieser Art, um klar heraussehen zu können, in welchem Zeitfenster sich Lu und ihre kleine Schwester Wren befinden. Das fand ich eine gute Möglichkeit dieser Geschichte vor allem in der Zeitebene zu folgen. Manchmal gibt es Zeitsprünge von mehreren Tagen oder teilweise auch Wochen. Dies tut der Geschichte aber keinen Abbruch.
Während ich das Buch las, konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, aber dennoch konnten mich die Worte der Autorin einnehmen. Dadurch, dass die Autorin aus der Ich-Perspektive von Lucille geschrieben hat, war ich der Protagonistin sehr nah und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Das Verhältnis von freudigen Ereignissen und traurigen Dingen, Liebe und Freundschaft, Zukunft und Vergangenheit ist sehr gut ausgelichen, so dass man es immer etwas gab, was die Geschichte aufrecht erhielt.
Zum Ende hin passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Das hat mir zeitweise den Atem genommen, hat zum Schluss aber eine runde Sache aus dem ganzen Buch gemacht.

Lucille ist eine wahnsinnig starke Persönlichkeit. Mit ihren 17 Jahren ist sie erwachsen, geht arbeiten, bezahlt Rechnungen, kümmert sich um Haushalt, Einkauf und ihre kleine 10-jährige Schwester Wren. Sie gibt nicht auf, steht nach Eregnissen wieder auf und richtet ihr Krönchen. Ich bin begeistert von dieser Protagonistin. Auf der anderen Seite fühlt sie sich aber auch klein und hat wenig Selbstbewusstsein.
Digby, der Zwillingsbruder ihrer bestern Freundin Eden, nimmt im Laufe des Buches eine immer größere Rolle ein. War er anfang eben nur der Bruder, ist er später ein enger Vertrauter in Lu's verzwickter Lage. Dachte ich anfangs, dass er nur ein uneinschbarer Bruder mit wenig Selbstvertrauen ist, hat er mich dann noch sehr überzeugen können. Ein toller starker Mann, der für seine Freunde da ist und eine ganz korrekte Lebenseinstellung an den Tag legt.
Was aus Lu und Digby als Paar wird, wie und ob die beiden zusammen kommen, sollt ihr selbst entdecken. Das ein oder andere Mal hätte ich am liebsten laut los geheult.

Fazit
Die Autorin hat mich geschafft mich mit ihrem Werk ganz in Beschlag zu nehmen und mich das Buch, das sich wirklich gut lesen ließ, in ein paar Stunden auslesen lassen. Themen wie Angst, Zukunft, Alleinesein, aber auch Freundschaft, Liebe und Vertrauen geben dem Buch ein Gesicht, das einen nicht so schnell los lässt. Hervorragende Leistung!





Mittwoch, 9. März 2016

[Kathy] Rezension - Mein Leben nebenan von Huntley Fitzpatrick



Inhalt:
Alice Garretts Leben besteht aus To-do-Listen und Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Nichts passt weniger in ihr Leben als der zu Hause rausgeflogene Loser-Freund ihres Bruders Tim. Ein Schulabbrecher mit jeder Menge Problemen – ausgerechnet er zieht nun über der Garage der Garretts ein. Tims Planlosigkeit geht Alice so was von auf die Nerven – und gleichzeitig fühlt sie sich immer wieder magisch zu ihm hingezogen ...
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Als ich hörte, dass Huntley Fitzpatrick ein neues Buch rausbringen würde, war ich hin und weg. Ihre anderen Bücher habe ich verschlungen und geliebt. Vor allem, als dann klar war, dass es einen zweiten Teil von Jase und Sam geben würde bzw. mit anderen Protagonisten aus deren Umfeld, war ich richtig begeistert. Das Thema des Buches sprach mich an, das Cover sah mal wieder wunderschön aus und ich widmete mich dann schließlich den knapp 500 Seiten.

Und ich habe es geliebt. Von der ersten Seite bis zum Ende des Epilogs. Das Buch wurde in einem Rutsch, an einem Tag von mir ausgelesen.
Als ich das Buch begann war ich etwas "aus der Bahn geworfen", weil es aus der Sicht des männlichen Protagonisten Tim geschrieben war. Ich habe die Erfahrung, dass mich diese Bücher, wenn sie aus der männlichen Sicht geschrieben wurden, nicht so begeistern können, als wenn es die weibliche Sicht ist. Ich war etwas enttäuscht. Allerdings legte sich das dann recht schnell, als ich merkte, dass die Autorin abwechselnd aus den Sichten schrieb und auch Alice zu Wort kam. Das mag ich immer sehr. So bekam man Einblicke in beide Gefühlswelten.
Während ich also heute las und gar nicht merkte, dass die Zeit und die Seiten immer mehr wurden, war ich richtig in der Geschichte gefangen. Tim und Alice hatten mich mit auf ihre Reise zur Garrett-Familie genommen. Und all was dort passierte, berührte mich sehr. Es ist während dieses Lesens in diesem Buch so viel passiert. Es wurde nie langatmig und konnte mich die ganze Zeit bei Laune halten.
Das Ende war genau so wie es war sehr realistisch und hat irgendwie ein trauriges, gleichzeitig aber auch ein glückliches, aber vor allem ein rundes Ende gefunden. Es hat mich sehr zufrieden zurück gelassen.

Die Charaktere des Buches waren unheimlich echt. Alice und die ganze Garrett-Familie habe ich sehr in mein Herz geschlossen und konnte mich sehr begeistern. Egal, wieviele Kinder (in der Zeit 8 Stück) in diesem Haus umsprangen, man merkte einfach, dass Liebe, Helfen und Füreinanderdasein in dieser Familie ganz groß geschrieben wurde. Alice ist unheimlich erwachsen, übernimmt die Aufgaben ihrer Eltern, hat immer ein offenes Ohr für die Probleme ihrer Geschwister und wirkt dabei immer noch sehr lieb und fürsorglich. Auch wenn sie sich selbst ab und an vergisst, bleibt sie ihren Prinzipien treu, entwickelt sich aber auch in bestimmten Situationen weiter.
Tim hat das Bad Boy-Image gepachtet, glaube ich. Und anfangs war ich auch sehr skeptisch, als ich ihn kennen lernte. Seine Sprüche nervten mich und er war echt ein Ar*sch. Allerdings halfen seine Worte aus seiner Sicht mir unheimlich ich und seine Fassade kennen zu lernen. Er wächst sehr mit seinen Aufgaben und macht unheimlich viel aus sich selbst und seiner Zukunft. Ich habe ihn zum Ende hin sehr geliebt.
Die Nebencharaktere machen diese Geschichte erst zu dem, die sie ist. Ohne sie hätte dieses Buch nicht funktioniert und alle sie sind unheimlich wichtig.

Fazit:
Eine Geschichte, die mich emotional sehr berührt hat, ständig wichtige Themen behandelt, die die aktuelle Jugend bewegt und vor allem das Thema Familie und Füreinanderdasein toll darlegt.
Hat mich sehr gefesselt.

Montag, 7. März 2016

[Kathy] Rezension - Mein Herz wird dich finden von Jessi Kirby


Inhalt:
400 Tage ist es her.
Vor 400 Tagen ist Mias große Liebe bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vor 400 Tagen hat Noah eine zweite Lebenschance bekommen.
Als sie einander begegnen, spüren sie beide sofort, dass sie zusammen gehören.

Doch nur Mia weiß, dass Noah ihr niemals begegnen wollte. Dass sie gegen seinen ausdrücklichen Willen gehandelt hat, als sie sich auf die Suche nach ihm gemacht hat. Dass Noah niemals wissen wollte, wer vor 400 Tagen ums Leben gekommen ist. Weil es irgendwie nicht richtig ist, dass er weiterleben darf – nur weil jemand anderes gestorben ist.
Amazon Verlag

Meine Meinung:
Ich habe mich unheimlich auf dieses Buch gefreut, als ich es vom Verlag erhalten habe. Ich hatte vorher schon ein paar Bücher von der Autorin gelesen und mochte ihre Art zu schreiben sehr. Auch dies Mal konnte mich Jessi Kirby mit ihrer Geschichte wieder abholen und begeistern.
Der Einstieg in das Buch wurde dem Leser leicht gemacht. Man konnte sich direkt in Mia reinfühlen, kam ihr und ihrem Problem nahe und war in der Geschichte drin. Und dann ging es auch schon ziemlich schnell mit der Sache, die auf dem Klappentext geschildert wurde, los. Das fand ich toll gemacht. Man musste nicht lange auf  Geschehnisse warten. Man hat mit der Protagonistin mitgefiebert und sich gewünscht, dass für sie am Ende alles gut werden würde.
Nach und nach wurden kleine Geheimnisse aufgedeckt, denen der Leser auf der Spur war. Auch die Vergangenheit kam immer mal wieder ins Spiel, mit Gedanken und Gefühlen von Mia gespickt.
Das Ende war teilweise hoch dramatisch, konnte mich nochmal so richtig berühren und am Ende lächeln lassen.

Die Charaktere der Geschichte waren sehr authentisch dargestellt.
Mia als Protagonistin hat eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht. War sie anfangs noch sehr melancholisch, traurig aber auch in sich gekehrt, wurde sie zum Ende hin selbstbewusst und stand wieder mehr im Leben. Aber sie hat in ihrem Leben auch schon eine Menge durchgemacht. Ich konnte ihr immer gut nachfühlen und fand, dass die Autorin dem Leser gut die Möglichkeit gab sich teilweise so wie Mia zu fühlen.
Noah war ein toller Typ. Er war geheimnisvoll, was sicherlich seine Gründe hatte. Aber auf der anderen Seite war er unheimlich offen und zuvorkommend. Er hat nicht nur Mia in seinen Bann gezogen.
Positiv ist mir die ganze Familie von Mia aufgefallen. Ich mochte ihre Schwester, die Mia das ein oder andere Mal in die richtige Richtung gelenkt hat. Und ihre Eltern, die immer für sie da sind. Aber auch Gran, die eine verschrobene, aber sehr liebevolle Haltung hatte.

Fazit:
Ihr seht. Ein Buch, das mich begeistert hat. Die Charaktere, die mich gefangen genommen haben. Die Geschichte, die ernst, aber auch lustig war. Tolle Schauplätze, das Meer, die Buchten, an denen ich mich heimisch gefühlt habe. Und das Ende, das mein Herz hüpfen lassen hat!


Samstag, 5. März 2016

[Kathy] Blogtour "Wir waren hier" - Gewinnerbekanntgabe

Liebe Leser,

wir haben uns sehr über Eure Beteiligung bei unseren Beiträgen gefreut und hoffen das wir Euch neugierig zurücklassen konnten :-)


Hier sind nun unsere Gewinner:

 Je ein Buch "Wir waren hier" von Nana Rademacher


Herzlichen Glückwunsch!
Bitte schickt eure Postadresse per Mail an folgende Mailadresse des Gewinnspielveranstalters:
Mail: netzwerkagenturbookmark@gmail.com

Betreff: Wir waren hier

Euer Ansprechpartner ist Katja Koesterke

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen!

Freitag, 4. März 2016

[Mika] Lesemonat und Neuzugänge Februar 2016

Hey Leute!
Ich bin diesmal ganz pünktlich und zeige euch meinen Lesemonat und meine Neuzugänge in einem Post. Gelesen habe ich leider nur 3 Bücher. Momentan bin ich einfach in einer totalen Leseflaute und komme fast nicht zum lesen. Das ist wirklich, wirklich doof, denn so holt der Alltag einen doch noch ein.

gelesene Bücher:


Vampire Academy - Blutsschwestern war einfach super! Ich habs total gemocht und deswegen habe ich mir die restlichen Bücher der Reihe gekauft.

Die Sache mit Callie und Kayden fand ich total toll. Trotz enormer Leseflaute hatte ich das Buch innerhalb weniger Tage durch und war am ende total aufgewühlt. Ich will aufjedenfall mehr.

Royal Desire war eigentlich ganz gut, aber darüber erfahrt ihr mehr in meiner Rezi.

neue Bücher:



Zu diesem Bild gibts eigentlich nicht viel zu sagen. Das sind alle meine Neuzugänge und selbst die waren eigentlich im Januar bestellt. Ich hatte einen 5€ Gutschein von Rebuy der ab einem Bestellwert von 30€ gültig ist, zudem war es auch noch Versandkostenfrei : also habe ich bestellt.
Ich wollte unbedingt die komplette Reihe von Vampire Academy endlich haben und damit auf die 30€ komme, habe ich noch eins gekauft.
Die Seelen der Nacht habe ich schon besessen, aber als Taschenbuch und da ich die Folgebände in Hardcover habe, wollte ich das auch als HC. Somit wandert dieses Buch nicht auf den SuB. :D 

SuB alt: 45 
SuB neu: 48

Donnerstag, 3. März 2016

[Kathy] Lesemonat Februar 2016

Guten Morgen!
Heute gibt es mal wieder meinen Lesemonat für euch. Der Februar ist vorbei und deshalb zeige ich euch jetzt, was es so gibt.
Es sind tatsächlich eine Menge Bücher geworden, leider ist die Seitenzahl dafür ziemlich niedrig ;)
Aber es gab wirklich Tage da habe ich gar nicht gelesen, weil es der Kopf nicht so wollte. Aber das ist manchmal so :)

Statistik:
Gelesene Bücher: 13 Bücher
Gelesene Seiten: 3998 Seiten
Gelesene Seiten pro Tag: 137,9 Seiten
Durchschnittliche Bewertung: 4 Herzen



Weil du mein bist von Sean Olin - 352 Seiten - 4 Herzen


+ Spannend, realistisch, authentische Charaktere

- echt doofes Ende







Raum 213/03 von Amy Crossing - 176 Seiten - 3 Herzen

+ nette Story

- Ende etwas langweilig, sehr viele Zickereien







Für immer Blue von Amy Harmon - 448 Seiten - 4 Herzen

+ Sehr tolle Story, liebe Charaktere, viel passiert

- Klappentext passt nicht so gut zur wirklichen Geschichte








Liebe verletzt von Rebecca Donovan - 544 Seiten - 5 Herzen

+ sehr tiefgründig, ernste Themen, starke Gefühle,

- Cliffhanger








BookElements / Die Welt hinter den Buchstaben von Stefanie Hasse - 236 Seiten - 4 Herzen

+ zweite Hälfte sehr spannend, Perspektivwechsel toll, richtig tolles Ende

- 1/2 sehr schwierig reinzufinden, wirkte fast wie High-Fantasy







Du & Ich? Ohne mich! von Kristi Cook - 288 Seiten - 4 Herzen

+ sehr witzige Geschichte, Hauptteil super spannend, Ende süß

- anfang etwas schleppend, viele Klischees







Ein Sommer ohne uns von Sabine Both - 240 Seiten - 2 Herzen

+ Cover schön, Perspektivwechsel passend

- doofe Charaktere, weni Emotionen, Schreibstil langweilig, passte nicht zum Klappentext, doofes Ende






Raum 213/04 von Amy Crossin - 176 Seiten - 4 Herzen

+ spannende Geschichte, nette Charaktere, kurzweilig

- verwirrendes Ende, wenig Aufklärung







Wir waren hier von Nana Rademacher - 341 Seiten - 4 Herzen

+ Spannende Ereignisse, nette Charaktere, klasse Wendungen

- Gefühle haben mich nicht ganz erreicht







Every Kiss von Christina Lee - 320 Seiten - 5 Herzen

+ richtig tolles Buch, klasse Charaktere, sehr emotional, tolles Ende, nicht das typische Klischee

- Nichts







Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance von Estelle Laure - 256 Seiten - 5 Herzen











Mein Herz wird dich finden von Jessi Kirby - 365 Seiten - 5 Herzen


+ sehr süße Geschichte, ernste Themen, sehr emotional, klasse Ende

- Nichts







Verliebt in Amsterdam von Gina Mayer - 256 Seiten - 3 Herzen

+ tolle Entwicklung der Protagonisten

- langsamer Spannungsaufbau, anfangs viel, mitte wenig, Ende viel passiert, Klappentext tritt sehr spät auf







Highlights:
Alle drei Bücher sind meine Highlights in diesem Monat. Sie haben mich emotional sehr packen können und konnten mich mit ihrer tollen Geschichte überzeugen. Die Charaktere waren unheimlich toll ausgearbeitet, es gab Spannung und ernste Themen, aber auch Liebe und Gefühle. Eine große Leseempfehlung!




Flop:

Dieses Mal war eindeutig "Ein Sommer ohne uns" von Sabine Both mein Flop des Monats. Dieses Buch war einfach nur langweilig und emotionslos. Es hat ewig gedauert bis der Klappentext eintraf und konnte mich so gar nicht überzeugen. Schade, ich hatte mir von dem Thema viel viel mehr erhofft, weil es das so noch nie in der Jugendbuchabteilung gab. Das Cover dagegen gefällt mir wirklich sehr!