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Titel: Spinnenfieber
Autorin: Jennifer Estep
Autorin: Jennifer Estep
Verlag: Piper
Seiten: 400
Format: Taschenbuch/Kartoniert
Band: 4 von 14
Preis: 12,99€
Ersterscheinung: Juni 2015
Gin kennt sich mit Messern besser aus als mit Gefühlen. Dass nun ausgerechnet sie bei Geschäfttsmann Owen Grayson Schmetterlinge im Bauch hat wie ein pubertierender Teenager, hätte sie sich nie träumen lassen. Aber es ist eben nichts heißer als ein Mann, der sie so nimmt, wie sie ist - inklusive ihrer Vergangenheit, die immerhin dazu geführt hat, dass sie ziemlich mächtige Feinde hat. Und die haben es mal wieder auf Gin abgesehen. Nur haben sie diesmal eine Killerin angeheuert, die Gin das Wasser reichen kann.
Meine Meinung:
Der vierte Teil von der Elemental Assasins Reihe war ein wenig schwächer, als die vorherigen.
Es lag nicht an der Geschichte, sie war wie immer toll und spannend. Das jemand 'normales', also jemand der keine zwei Elemente beherrscht sondern nur einen Ableger, Gin das Wasser reichen kann ist richtig spannend und gut bedacht. Auf der Liste der Auftragsmörderin LaFleur steht nicht nur Die Spinne, sondern auch Gin's Schwester Bria. Zudem geht nebenbei die Geschichte von Gin und Owen weiter. *Hach* Hatte ich gesagt Caine würde mir fehlen? Jetzt nicht mehr. Ich habe mich definitiv in Owen verliebt. Ich finde es toll, dass Jennifer Estep nicht so überstürtzt die Liebe zwischen den beiden Anfacht.
An der Handlung an sich hat mir wirklich nichts gefehlt. Ich habe regelrecht mitgefiebert, hab die Charaktere geliebt - alles. Allerdings waren einfach viel zu viele Wiederholungen dabei. Vielleicht ging es nur mir so, weil ich alle vier Bände in einem Monat gelesen habe. Es kam mir vor, als würden 40 Seiten allein nur von diesen Wiederholungen handeln. 'Elementare sind...'; 'Mein Mentor Fletscher wurde umgebracht...'; 'Zwerge waren ....' usw. In den ersten beiden Bänden war es noch ok, in Band drei war es ertragbar, aber jetzt war es wirklich nur noch nervig. Mir haben diese Wiederholungen definitiv ganz viel an dem Buch kaputt gemacht.
Die Charaktere werden, meiner Meinung nach, immer besser. Gin mochte ich ja schon von Band 1 an, aber jetzt liebe ich sie regelrecht! Sie ist wirklich ein toller Charakter. Genau wie Owen und Finn.
Bria, die erst seit Band 3 dabei ist, mag ich auch immer mehr. Die Autorin lässt sich Zeit mit ihrem Charakter. Als Leser lernen wir sie langsam aber Sicher kennen.
Die Art wie Jennifer Estep dem Leser die Protagonisten und Nebencharaktere näherbringt, ist erstaunlich. Viele Autoren verhauen es und lassen die Nebencharaktere fadenscheinig wirken oder zu übertrieben. Aber Jennifer übertreibt es nicht und lässt sie auch nicht fadenscheinig sein.
Es lag nicht an der Geschichte, sie war wie immer toll und spannend. Das jemand 'normales', also jemand der keine zwei Elemente beherrscht sondern nur einen Ableger, Gin das Wasser reichen kann ist richtig spannend und gut bedacht. Auf der Liste der Auftragsmörderin LaFleur steht nicht nur Die Spinne, sondern auch Gin's Schwester Bria. Zudem geht nebenbei die Geschichte von Gin und Owen weiter. *Hach* Hatte ich gesagt Caine würde mir fehlen? Jetzt nicht mehr. Ich habe mich definitiv in Owen verliebt. Ich finde es toll, dass Jennifer Estep nicht so überstürtzt die Liebe zwischen den beiden Anfacht.
An der Handlung an sich hat mir wirklich nichts gefehlt. Ich habe regelrecht mitgefiebert, hab die Charaktere geliebt - alles. Allerdings waren einfach viel zu viele Wiederholungen dabei. Vielleicht ging es nur mir so, weil ich alle vier Bände in einem Monat gelesen habe. Es kam mir vor, als würden 40 Seiten allein nur von diesen Wiederholungen handeln. 'Elementare sind...'; 'Mein Mentor Fletscher wurde umgebracht...'; 'Zwerge waren ....' usw. In den ersten beiden Bänden war es noch ok, in Band drei war es ertragbar, aber jetzt war es wirklich nur noch nervig. Mir haben diese Wiederholungen definitiv ganz viel an dem Buch kaputt gemacht.
Die Charaktere werden, meiner Meinung nach, immer besser. Gin mochte ich ja schon von Band 1 an, aber jetzt liebe ich sie regelrecht! Sie ist wirklich ein toller Charakter. Genau wie Owen und Finn.
Bria, die erst seit Band 3 dabei ist, mag ich auch immer mehr. Die Autorin lässt sich Zeit mit ihrem Charakter. Als Leser lernen wir sie langsam aber Sicher kennen.
Die Art wie Jennifer Estep dem Leser die Protagonisten und Nebencharaktere näherbringt, ist erstaunlich. Viele Autoren verhauen es und lassen die Nebencharaktere fadenscheinig wirken oder zu übertrieben. Aber Jennifer übertreibt es nicht und lässt sie auch nicht fadenscheinig sein.
Fazit:
Huhu, eine wirklich tolle Rezension hast du geschrieben. Diese Reihe steht noch auf meiner Wunschliste, aber jetzt gerade würde ich am liebsten losrennen und die bücher kaufen :D
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Nelly von Nellys Leseecke
Dann renn! Worauf wartest du! :D
LöschenDanke :*
Liebe Grüße ♥
diese Reihe muss ich auch mal lesen!!
AntwortenLöschenJaaa, das musst du! Ich liebe diese Autorin. Ich glaube, sie ist meine Göttin 😂
LöschenGing mir genauso mit den Wiederholungen! Sophia und Jo-Jo werden beispielsweise seit drei Büchern immer gleich beschrieben und man erfährt kaum etwas neues. Der Anfang konnte mich nicht begeistern, dafür aber der Rest des Buches! :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Chianti